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Nov
2021

November der Wissenschaft

Beim November der Wissenschaft präsentieren sich mehr als 100 Forschungsprojekte aus verschiedenen Fachbereichen. Das DZHW ist u. A. mit der Wissenschaftsbefragung – genauer, mit Ergebnissen aus einem Kooperationsprojekt zur Wissenschaftskommunikation und zu den Einflüssen der Corona-Pandemie auf die Arbeit im Wissenschaftssystem vertreten. Unser Mitarbeiter Gregor Fabian präsentiert Einschätzungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft aus Sicht der Forschenden und zu ihrer Forschung mit Coronabezug.

Aug
2021

Forschendensurvey

Der Ergebnisbericht des Forschendensurveys ist verfügbar.

Der Forschendensurvey ist ein Kooperationsprojekt des Deutsche Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), der Impact Unit von Wissenschaft im Dialog (WiD), und dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik). Ende 2020 wurden Wissenschaftler:innen von Universitäten und den vier großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu ihren Erfahrungen mit Wissenschaftskommunikation befragt. Außerdem wurden ihre Einschätzungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft sowie der Einfluss der Corona Pandemie auf die Forschungsarbeit erhoben. Die Ergebnisse wurden in einer Broschüre aufbereitet und stehen allen Interessierten zur Verfügung.

Nov
2020

Barometer für die Wissenschaft

Der Ergebnisbericht der jüngsten Welle der Wissenschaftsbefragung geht am 25.11.2020 online.

Das Barometer für die Wissenschaft liefert eine umfangreiche Bestandsaufnahme über den Zustand der Wissenschaft in Deutschland, basierend auf den Erfahrungen und Einschätzungen der Wissenschaftler:innen selbst. Das Themenspektrum reicht von den Arbeits- und Forschungsbedingungen über Drittmittelakquise, Publikationsstrategien und Open-Data-Praktiken bis hin zu Einschätzungen zu wissenschaftspolitischen Themen und Reformen. Mit dieser Studie adressieren wir die Wissenschaftler:innen selbst sowie die Verantwortungsträger:innen in den Hochschulen und der Politik. Nicht zuletzt möchten wir auch das Interesse einer breiteren Öffentlichkeit wecken und wissenschaftspolitische Diskussionen mit unseren Zahlen empirisch bereichern.

Nov
2019

Forschung, Lehre und Selbstverwaltung

Im neuen DZHW-Brief untersuchen wir die unterschiedlichen Tätigkeitsprofile von Wissenschaftler:innen. Klassischerweise nehmen die Forscher:innen drei zentrale Aufgaben wahr: Lehre, Forschung und akademische Selbstverwaltung. Allerdings gibt es immer wieder Diskussion darüber, inwiefern dieses Verhältnis ausgeglichen ist. Welche Arbeitszeitanteile der akademische Mittelbau und Professor:innen jeweils in die für die Wissenschaft zentralen Aufgaben von Forschung und Lehre investieren und in welchem Verhältnis diese Aufgaben zueinander stehen, ermitteln wir auf Grundlage der DZHW-Wissenschaftsbefragung 2016.

Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau

Unser neuer Beitrag in Forschung&Lehre untersucht die Überstundenpraxis im akademischen Mittelbau. Bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird oft unausgesprochen vorausgesetzt, dass sie intrinsisch motiviert sind und Überstunden von daher zu ihrem wissenschaftlichen Selbstverständnis gehören. Welche Rolle aber spielen Überstunden im akademischen Mittelbau? Die DZHW Wissenschaftsbefragung liefert Einblicke und zeigt unter anderem, dass Überstunden dort am häufigsten anfallen, wo vertraglich Teilzeit vereinbart ist.

Jan
2018

Die Wissenschaftlerbefragung auf Twitter

Das Team der Wissenschaftlerbefragung twittert jetzt. Als wi_bef halten wir Sie über aktuelle Entwicklungen in unserem Projekt auf dem Laufenden. Außerdem informieren wir über aktuelle Ergebnisse unserer Forschung. Folgen Sie uns!

Dez
2017

Publikation 'Was Wissenschaftler/innen an Universitäten über das Promotionsrecht für Fachhochschulen denken'

Seit einiger Zeit wird in der Öffentlichkeit und den Medien über die Vergabe des Promotionsrechts für Fachhochschulen diskutiert. Unser Beitrag in Das Hochschulwesen (HSW) 6/2017 analysiert, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Universitäten in Deutschland über das Promotionsrecht für Fachhochschulen denken. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Skepsis gegenüber einer Ausweitung des Promotionsrechts auf Fachhochschulen unter Universitäts-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern weit verbreitet ist. Eine Mehrheit spricht sich dafür aus, den Status quo beizubehalten oder die Vergabe des Promotionsrechts an bestimmte Qualitätskriterien zu knüpfen, was u.a. mit der Angst vor Qualitätsverlusten begründet wird.

Jun
2017

Wer soll als Autorin/Autor auf einer wissenschaftlichen Publikation genannt werden? David Johann und Sabrina J. Mayer sind dieser Frage nachgegangen. Sie zeigen unter Rückgriff auf die Wissenschaftlerbefragung 2016, dass nur 44% der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten eine Vorstellung von Autorschaft haben, die den Autorschaftskriterien der DFG entsprechen.